Ausstellung Holzskulpturen und Gemälde von Erich Klotz und Christine Fries

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Kunstausstellung „Polarität der Materie“

6. April bis 4. Mai 2014

Christine Fries

Portraits (Acryl auf Leinwand) 


Erich Klotz

Holzskulpturen (abstrakt und figurativ)

Erich Klotz

Vita

1950           Geboren Landkreis Aschaffenburg

1972–75     Privatunterricht (Aquarell) bei Ruth Lynen/München, Meisterschülerin von Prof. Beuys

Ab 1975      Gemäldeausstellungen in

o       Alzenau/Bayern

o       Aschaffenburg

o       St. Oedenrode/NO

o       Heidelberg

o       St. Dié/F

Ab 1985      Intensive Studienreisen nach Frankreich und Italien

Seit 1997    Künstlerische Tätigkeit als Bildhauer

Ab 1998      Ausstellungen von Holzskulpturen in

o       Bad Dürkheim

o       Mannheim

o       Mörlenbach/Odenwald

o       Neustadt a.d. Weinstraße

o       Schloss Blutenburg/München

o       Sasbachwalden/Schwarzwald

o       Westhofen/Rheinhessen

o       Schloss Reinbek bei Hamburg

                      Mitglied der Künstlerkolonie Weilburg

 

Kunstmotto:      Holz ist niemals tot – Durch die Bildhauerkunst lebt es weiter.

 

 


 Christine Fries

Über meine Arbeit

 

Seit 2005 beschäftige ich mich mit figurativer und abstrakter Malerei. Dabei bilde ich mich regelmäßig in Intensivkursen der „LahnArtists Limburg“ weiter. Nach dem Projekt „Straßen der Kunst“ 2012 in Weilburg wurde ich Mitglied der Weilburger Künstlerkolonie.  

 

Neben experimentellen Verfahren liegt der Schwerpunkt meiner Arbeiten auf der Porträtmalerei. In unseren Gesichtern spiegeln sich Charakter- und Persönlichkeitsmerkmale. Dabei den Ausdruck der augenblicklichen Seelenlage meines „Modells“ wiederzugeben, ist mein persönliches Anliegen.

 

Durch verschiedene Fortbildungen und Kurse habe ich einen spezifischen Pinselduktus entwickelt, den ich in der Acrylmalerei konkretisiert habe. Bei dieser Malweise verbinde ich Elemente der anatomischen Zeichnung sowie expressive Maltechniken. Im Spannungsfeld zwischen Farbe, Linie und Fläche formuliert sich so die Kommunikation zwischen Motiv, Bildfläche und Betrachtern.

 

 


 

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