Das Turmmuseum erstrahlte im 
				Laternenschein   
				
				
				
				-Schulkinder der 
				Franz-Leuninger-Schule besuchten das Museum – 
				
				
				
				
				 
				
				
				Schon im 
				Sommer haben die Museumskinder der Kita aus Winkels mit ihren 
				Erzieherinnen Heike Ansari und Anna Gath ihre Besuche im 
				Turmmuseum, im Rahmen der Museumspädagogischen Frühförderung für 
				Vorschulkinder, begonnen. Ein Bilderrätsel führte die Kinder zum 
				Kennenlernen des Museums vom Keller bis unter das Dach. Die 
				kleinen abenteuerlustigen Entdecker, fanden auf ihrem Weg nach 
				oben mühelos die abgebildeten Exponate. 
				
				
				
				Inzwischen haben sie, nach einem Besuch in der Tongrube in 
				Winkels, alles über die erdgeschichtliche Entstehung des Ton 
				gelernt. Im Museum wurde Tonmehl gemahlen und geschlämmt, danach 
				getöpfert.
				
				
				Im 2. 
				Halbjahr übernahm Marga Hilden die Führung der Schüler der Franz 
				Leuninger - Schule mit den Klassen 3 und 4 a - c . Die 
				Schulkinder erkundeten wie die Museumskinder erst einmal das 
				Museum, um dann im Tonraum alles Wissenswerte zu erfahren.   
				
				
				
				Anhand 
				einer Karte über die „ Verbreitung der oberflächennahen 
				Rohstoffe ( Steine u. Erden)“ von Ahrweiler über Montabaur, 
				Winkels ,die Eifel, von der Mosel ,über Frankenthal bis in das 
				große Tonbecken am Rhein. Besonders spannend fanden die Kinder 
				die einzelnen Tonsorten und Farben.
				
				
				Sie 
				werden im nächsten Jahr wiederkommen,  um mehr über ihre Heimat, 
				den Westerwald  mit seinen Gebräuchen und Traditionen zu 
				erfahren. 
				
				
				Eine ganz 
				besondere Überraschung hatte das Turmmuseum jetzt für alle 
				Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen der 
				Franz-Leuninger-Schule parat.  
				
				
				Zum 
				ersten Mal erstrahlte das Turmmuseum im vorweihnachtlichen 
				Laternenschein. Die Laternen wurden von den Schulkindern selbst 
				gestaltet. Durch das Laternenlicht im altehrwürdigen Turm 
				konnten die Schulkinder nachvollziehen, wie es damals ohne 
				elektrisches Licht in den Räumen aussah. Heimelig, romantisch 
				und ein wenig gruselig. Mit dieser Veranstaltung verabschiedete 
				das Turmmuseum die Schüler und Schülerinnen. 
				
				
				Marga 
				Hilden las im Turmmuseum eine Weihnachtsgeschichte vom 
				„Kleinsten Engel“ vor, einem Jungen, der genau 4 Jahre, sechs 
				Monate, fünf Tage, sieben Stunden und zweiundvierzig Minuten alt 
				war, und dem es so schwer fiel,  ein Engel zu werden und seinem 
				Geschenk für das Christuskind, dem Weihnachtsstern.
				 
				
					
						
							
							
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							Aufmerksam verfolgten die Kinder der 
							Franz-Leuninger-Schule den Erklärungen über die 
							Nagelschmiede  | 
							
							 
							
							In 
							der Kammer wurden die freigelegten Deckengemälde 
							bewundert  | 
						
						
							
							
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							Alte Gefäße und Figuren aus Ton fanden das Interesse 
							der Kinder  | 
							
							 
							
							
							Auch Bürgermeister Thomas Scholz begrüßte die jungen 
							Museumsbesucher  | 
						
					
					
						
							
								
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								Marga Hilden las den Kindern die Geschichte vom 
								„kleinen Engel“ vor  | 
							
						
					 
				 
				
				
				A.Strieder